Horst Vetter

Cave de Neufville
De Neufville-Straße 40
60599 Frankfurt-Oberrad
069 – 65 49 53
horstvetter@wein-keller.de

PRESSEINFORMATION
09-12-2004

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Neue Presse, Das Blättche, Sachsenhäuser Wochenblatt-Abteilung Lokales, Frankfurt, Oberrad-

Neue Kunst zum Neuen Jahr

Neujahrsempfang und Fotoausstellung in Oberrad

Beim traditionellen Neujahrsempfang im Oberräder Weinkeller Cave de Neufville wird in diesem Jahr auch Kunst serviert. Es handelt sich um die Erste von zunächst fünf geplanten Ausstellungen, mit denen Engelbert Wiegand in verschiedenen Städten als Fotograf an die Öffentlichkeit tritt.

Die Auswahl der Bilder steht unter dem Motto -Wege, Wegweiser, Irrwege- und führt den Betrachter über Stock und Stein, Gischt und Untiefen, durch Sonne und Wind. Auf erstaunliche Abwege, verblüffende Fußwege und sogar auf ungeahnte Handwege. Da ist wenig wie es zunächst scheint und mancher Weg führt den Betrachter direkt auf einen verspielten Umweg oder einen verrückten Irrweg. Sonst wäre es engelbert-w einfach zu einfach.

Alt geworden ist Engelbert Wiegand als Elektriker, Techniker und Elektroingenieur. Sein neu geschaffenes künstlerisches Ich
engelbert-w malt, musiziert und fotografiert hervorragend und mit hintergründigem Kalkül,  wie die Ausstellung beweisen wird.


Es gibt an diesem Abend nicht nur Gutes zu Schmecken und Schönes zu sehen:


Für akustische Höhepunkte sorgen Sebastian Vetter und Freunde. Da werden auch die Ohren Augen machen.

Vernissage und Neujahrsempfang finden statt am 7. Januar ab 19 Uhr in der "Cave" de Neufville-Straße 40 - nur zwei Minuten von der Straßenbahn-Haltestelle Buchrainstraße.

Und übrigens: Damit das Jahr auch für andere gut beginnt, gehen zehn Prozent des Ausstellungserlöses an eine soziale Einrichtung in Oberrad.


Auf einige Besucher die sich in das Gästebuch des Ausstellers einschreiben, wartet eine kleine Überraschung.


09.12.2004 Frankfurter Neue Presse
Ausstellung eröffnet zum Neujahrsempfang

Oberrad.  Beim traditionellen Neujahrsempfang im Oberräder Weinkeller "Cave de Neufville" wird diesmal auch Kunst serviert.  Denn Engelbert Wiegand eröffnet am Freitag, 7.Januar, 19 Uhr, gleichzeitig seine Fotoausstellung unter dem Motto "Wege, Wegweiser, Irrwege"

einen verrückten Irrweg." Sonst wäre es ihm als Künstler zu einfach.

Aber an dem Abend gibt es nicht nur Leckeres zu schmecken und Schönes zu sehen: Für akustische Höhepunkte sorgen Sebastian Vetter und Freunde.  Und damit nicht nur für die Oberräder direkt beim
Die Bilder füh- ren den Betrach- ter über Stock und Stein, Gischt und Untiefen,  durch Sonne   und Wind.

Es handelt sich dabei um die erste von zu-
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" Mancher Weg führt den Betrachter direkt auf einen verspielten Umweg oder einen verrückten Irrweg "

Künstler und Fotograf Engelbert Wiegand

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Neujahrsempfang 2005 gut anfängt, gehen zehn  Prozent des Ausstellungs- erlöses an eine soziale Ein- richtung im Stadtteil.
Wer sich das nicht entgehen

nächst fünf geplanten Präsentationen in verschiedenen Städten, mit denen Engelbert Wiegand nun als Fotograf an die Öffentlichkeit treten möchte.  Eigentlich ist er Elektriker, Techniker und Elektroingenieur, doch er versteht es auch zu malen, zu musizieren und natürlich zu fotografieren, wie er mit der Ausstellung in dem Weinkeller unter Beweis stellen will.  Als Künstler nennt er sich "engelbert-w".

 Die Fotos zeigen erstaunliche Abwege, verblüffende Fußwege und sogar ungeahnte Handwege.  "Da ist wenig, wie es zunächst scheint', erklärt Engelbert Wiegand.  Mancher Weg führt den Betrachter direkt auf einen verspielten Umweg oder

lassen möchte: Vernissage und Empfang finden im Cave de Neufville, de-Neufville-Straße 40, statt.  Das Lokal befindet sich nur zwei Minuten von der Straßenbahnhaltestelle Buchrainplatz entfernt.

 Der gemütliche Weinkeller bietet das richtige Ambiente für den Empfang samt Ausstellung.  Betreiber Horst Vetter, gebürtiger Sachsenhäuser, hat 1981 das Anwesen in der de-Neufville-Straße erworben und aus dem Kellergewölbe ein inzwischen beliebtes Weinlokal mit Wohnzimmer-Flair gezaubert.  Bei der Sanierung und Umgestaltung war er als Inhaber eines Malerbetriebes mit fünf Mitarbeitern selbst sehr aktiv. (af)
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07.01.2005 Frankfurter Neue Presse


Ein Oberräder weist den Weg

Von Arved Gintenreiter

Oberrad. Wege, Wegweiser und auch Irrwege führen derzeit durch den kleinen Oberräder Weinkeller Cave de Neufville. Den traditionellen Neujahrsempfang nutzte Horst Vetter, Inhaber des wohnlichen Kellergewölbes unter seinem eigenem Wohnhaus, um eine Fotoausstellung von Engelbert Wiegand zu eröffnen. Die Fotografien sollen Vetters Gäste zum Denken anregen.

Auf die Gedanken des ausstellenden Künstlers, der sich engelbert-w nennt, kommt man jedoch nur schwer, dies sei aber auch nicht sein Ziel. «Schließlich ist Kunst immer eine individuelle Sichtweise», sagt Wiegand. «Ich gehe davon aus, dass genügend Leute Fantasie für meine Bilder haben.» Zur Not helfen der Vorstellungskraft ein oder zwei Gläser von Vetters erlesenem Wein auf die Sprünge. Auch Wiegand verhehlt nicht die Wirkung der geistigen Getränke.

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«Der Weg zum Bild Spiegel IV war gepflastert von Alkohol und Diskussionen», erläutert der 63 Jahre alte Künstler aus Oberrad die mit rund zwei Metern Länge größte, ausgestellte Fotografie. Abgebildet sind zwei Hocker, zwei Kerzen und zwei Lampen. Je eine der unterschiedlichen Lichtquellen leuchten, die anderen sind erloschen. «Es bleibt der Fantasie überlassen, was für Wege man hier sieht», meint der eigenwillige Künstler.
Für Wiegand liegt er im Entstehungsprozess, von der Idee im Lokal bis hin zur elektronischen Verarbeitung des Festgehaltenen. Auch beim an der gegenüberliegenden Wand hängenden Bild eines sich mausernden Hahnes mit auffällig langem, stolz empor gestrecktem roten Hals sieht Wiegand den Weg im Vorfeld der Aufnahme. Im Urlaub in Griechenland sei er jeden Tag an dem Tier vorbeigelaufen, stets in der Absicht dessen Konterfei einzufangen. Doch der widerspenstige Gockel drehte sich beharrlich weg. «Du läufst mir noch mal über den Weg, habe ich mir im Vorbeigehen immer gedacht», erinnert sich Wiegand. Erst am letzten Urlaubstag, als er die Hoffnung bereits aufgegeben hatte, habe ihm der Hahn kurz sein Antlitz zugedreht – lange genug, um die Kamera zu heben und auf den Auslöser zu drücken.

Viele Jahre bereits fotografiert der ehemalige Elektroingenieur und jetzige Rentner. «Zwischen 10 000 und 20 000 Bildern habe ich sicherlich schon gemacht», schätzt er. Auf die Idee, die Ergebnisse der Öffentlichkeit zu präsentieren, sei er jedoch nie gekommen. Er zeigte seine Urlaubsbilder immer nur im Freundeskreis. So auch dieses Mal. Begeistert von Fotos wie Erläuterungen, drängten ihn seine Bekannten, einige Bilder auszustellen.

Der Oberräder nahm umgehend Kontakt zu Horst Vetter auf und bekam die Zusage. Gerne gibt er in seinem Weinkeller der Kleinkunst eine Bühne. Liederabende Gedicht- und Lesungsabende sind in seinem Weinkeller keine Seltenheit. «Eigentlich habe ich nicht wirklich eine Kneipe, sondern eher ein Wohnzimmer», scherzt Vetter. Und zwar eines mit Bewirtung.

In der Abteilung Wege hinter sich lassend, begibt sich der Besucher im zweiten Ausstellungsraum in das Reich der Richtungsanzeiger. Er sieht eine Serie dreier Baumstümpfe, ihnen gegenüber ringförmige Lichter, den «Engel» – eine Lampe durch ein gewölbtes Glas fotografiert. Auch das Abbild eines Baumes erwecke wegen seiner buschigen Krone und des daraus ragenden Astes mit etwas Fantasie den Eindruck eines Wegweisers, erläutert der Fotograf den Betrachtern.

Der Zeige-Richtung des Astes folgend, gelangt der Besucher in den hintersten Raum des Kellers. Dort sind die Irrwege ausgestellt. Nichts sei hier, wie es scheint. Leere Strände voller Fuß- und Fahrspuren sowie Farbbilder, die auf den ersten Blick nach Schwarz-Weiß-Fotografien aussehen.

Vier weitere Ausstellungen hat Wiegand in Düsseldorf bereits in Aussicht. Der Erlös aus dem Verkauf der Bilder fließe in eine Soziale Einrichtung in Oberrad, sagt er. «Konkret habe ich mich aber noch nicht festgelegt.» Seine weitere Laufbahn als Fotograf möchte der ehemalige Elektroingenieur allerdings noch nicht voraussagen. «Es ist mir egal, ob ich in die Profischiene rutsche. Ich mache noch so viel anderes – von Musik bis Sport.» Nach einer kurzen Pause stellt er zufrieden fest: «Und eigentlich bin ich bin als Rentner auch voll ausgelastet.»

Geöffnet ist der Weinkeller, de Neufville-Straße 40, montags bis samstags von 19 bis 23.30 Uhr.
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Pressemitteilung 04.02.2005

Am Aschermittwoch ist nicht alles vorbei

Donnerstag 10.2. 2005 im Blues Corner

 

Nach Carneval, wenn die fleischlose Zeit beginnt, die Aschekreuzchen auf der Stirn schon wieder abgewaschen, der Hoppediz begraben und schlummernd auf seine Auferstehung wartet, dann gibt es bei Heim  im Blues Corner neue Fotos zu sehen.
      Es handelt sich um die zweite von zunächst fünf geplanten Ausstellungen, mit denen Engelbert Wiegand in verschiedenen Städten als Fotograf an die Öffentlichkeit tritt.

      Die Auswahl der Bilder steht unter dem Motto; One Step – Fotografien mit Bekannten und unbekannten. Sie führt den Betrachtern zu Bildern von Musikern der Band „One Step beyond the Blues“ aufgetreten im Oktober letzten Jahres im Blues Corner und Bilder von bekannten und unbekannten Gästen, auf dem Weg von und ins Blue’s Corner und führt den Betrachter über Stock und Stein, Gischt und Untiefen, durch Sonne und Wind. Auf erstaunliche Abwege, verblüffende Fußwege und sogar  auf ungeahnte Handwege. Da ist wenig wie es zunächst scheint und mancher  Weg führt den Betrachter direkt auf einen verspielten Umweg oder einen verrückten Irrweg. Sonst wäre es engelbert-w einfach zu einfach.

Alt geworden ist Engelbert Wiegand als Elektriker, Techniker und  Elektroingenieur. Sein neu geschaffenes künstlerisches Ich engelbert-w malt, musiziert und fotografiert hervorragend und mit hintergründigem  Kalkül,  wie die Ausstellung beweisen wird.

        Es gibt an diesem Abend nicht nur Gutes und Schönes zu sehen:

      Für akustische Höhepunkte sorgt wie immer Heimo mit seiner ungeahnten Auswahl an wunderbarer Musik
 
 Die Vernissage findet statt am 7. Januar ab 19 Uhr im Blues Corner, Ratinger Straße 50,  auf der Ecke direkt am Hofgarten.


     
Und übrigens: Damit das Jahr auch für andere gut beginnt, gehen zehn

      Prozent des Ausstellungserlöses an eine soziale Einrichtung in Düsseldorf.

      Auf einige Besucher die sich in das Gästebuch des Ausstellers
      einschreiben, wartet eine kleine Überraschung.
Die Finissage ist am 24. Februar 2005


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Presseinformation   05. 03. 2005

1. Foto-Ausstellung in den Räumen des Carolinums ab 15.April 2005 12:00
Stiftung Carolinum, Zentrum für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde  http://www.kgu.de/zzmk/
Institut der Universitätskliniken Theodor Stern-Kai 7, Frankfurt am Main

Am Anfang war nichts!
Die nackten Wände wollen bedeckt sein.
So sah das der Fotograf engelbert-w als er das Carolinum besuchte.
Da die Leitung des Institutes das auch so sah war man sich schnell einig und vereinbarte den 15.04.2005 als Termin zur Ausstellung in den Warteräumen des Carolinum.
Innerhalb kurzer Zeit hat engelbert-w damit schon seine 3. Ausstellung realisiert.

Die Themen und Darstellungen sollen die Besucher von den manchmal recht heftigen Schmerzen ablenken. Sie kennen das Merkwürdige auch? An den Zähnen ist es am schlimmsten!
Die Augen sind davon nicht betroffen. Was lag also näher, diese Organe zur Ablenkung zu operationalisieren.
Das Ganze wird eine Wandel-Ausstellung deren Themen und Bilder alle vier Wochen wechseln.
Der Beginn "frankfurt zwischen tag und nacht", holt den Abend des 04. Januar 2005 zuück.
Nebenbei werden die Augen auf die kommenden Sommertage geführt - auch weil alles Hand und Fuß haben muß - damit sich etwas bewegt. Bis dann irgendwann einmal alles "im Sande" verläuft.
Und alles wird ständig vom Krähen des Hahnes begleitet.


Üblicherweise reicht man zu Vernissagen Gebäck und belegte Brote. In diesem Fall versucht der Aussteller, Sponsoren unterschiedlicher Branchen - von Süssigkeiten und Fruchtsaft über Frankfurt´s Nationalgetränk bis hin zur Zahnpflege - zu gewinnen.
Übrigens:
Welche Zusammenhänge die Hausherren des Carolinums zwischen Zähnen und Bildern, Schmerzen und Vernissagen sehen, wird nicht nur für die Vertreter der Presse interessant sein.
10 % des Erlöses aus Bilderverkäufen wird dem Förderverein des Carolinums zufließen.
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Presseinformation

Im Balkan-Grill und Grand-Café gibt´s am
14.01.2006 ab 18:00 nicht nur etwas für die Augen !

Außer dem georgischen Musikwunder Nino Kambegashvili
werden auch andere Musiker zum Piano oder auch zur Gitarre singen !

Sie werden damit den Ausstellungsbeginn um eine Dimension bereichern !



Unter dem Titel –von schwarz bis weis-
Beginnt am Samstag den 14.Januar um 18:00 Uhr im Grand-Cafe
die Foto-Ausstellung des in Düsseldorf schon bekannten Frankfurter Fotografen engelbert-w.

Gezeigt werden analoge und digitale Fotografien.
Teilweise sind die Originale im Computer bearbeitet oder verfremdet worden.
So wird es Bilder in streng schwarz/weis bis kräftig farbig zu sehen geben.
Also von schwarz über klassische Graustufen bis weis.

Die Pressevertreter sind
zur Installation am 13.01.2006
und zur Vernissage am 14.01.2006 herzlich eingeladen.
Der Künstler ist an beiden Tagen anwesend.

Zur Vernissage am 14.01.2006 wird die georgische Pianistin Nino Kambegashwili
ein Gastspiel in Düsseldorf geben

nino

Nino spielte unter anderen Stücken Ihre Eigenkomposition "Tocata-Chorumi"
Ihre Schwester Maja sang dann "For me" das textlose Musikstück ebenfalls von Nino komponiert


tourismus














Veröffentlichung im:

Bilker Bote 08/2005
http://www.az-magazin.de






Presseinformation

Neue Lokalität für Kunst in Düsseldorf


Schenk mir einen Luftballon

Am 1. Oktober 2005 eröffnete Hilla Möller-Coester

(früher „Pille“)

nach umfangreichen Renovierungsmaßnahmen

das seit mehreren Jahren unbenutzte

Lokal "Luftballon" in der Fischerstr.1

Das gemütliche Restaurant lädt nun zum Verweilen ein.



Luftballon im Bild

Fotografien von Engelbert-W

Am 3. März 2006 um 18 Uhr findet hier die erste Vernissage statt.

Engelbert-W sieht für sich als Erstaussteller eine Möglichkeit, die sich nicht jedem Künstler bietet:

Das Restaurant und auch seine Fotografien sollen in Düsseldorf weiter bekannt gemacht werden.

Präsentiert werden vorwiegend Motive aus Düsseldorf und aus diesen erzeugte computerbearbeitete Bilder .

Die Ausstellung endet am 1. April 2006
Nachdem die Wirtin den ersten Trubel der Neueröffnung hinter sich gelassen hatte, war es möglich, ihr mit dem Wunsch näher zu treten, die großen Wände als Ausstellungsfläche für Bilder zu nutzen.

Hilla wollte schon immer einmal eine Ausstellung in Ihrem Lokal veranstalten.

Es bedurfte keiner großen Überredung von Engelbert Wiegand, als Künstler Engelbert-W, und schon war man sich einig.

Für die weitere Zukunft ist damit ein weiteres Lokal mit künstlerischem Angebot in Düsseldorf eingerichtet.

Die erste Ausstellung wird am 03. März 2006 um 18.00 Uhr mit einer Vernissage eröffnet.

Gezeigt werden Fotografien, die der Frankfurter in Düsseldorf aufgenommen hat.

Die Luftballons passen zufällig in den "Luftballon" und werden von der Wirtin auch immer wieder gerne zur Dekoration verwendet.

In andere Bilder müsste man als Betrachter den Bezug zum Luftballon selbst hineindenken.

Die Gitarristin und Sängerin Pini Libra begleitet uns durch die Vernissage.

Der „Luftballon“ hat täglich von 11 bis 24 h geöffnet. Sonntag ist Ruhetag.

Für Fragen: Hilla Möller-Coester Tel-g: 0211 239 7334

Engelbert Wiegand 0177 9131888




13.02.2007 Rheinische Post